Integrated Water Resource Management

und die Rolle von Expertise

                HOTLINE

                0650/ 909 18 35


Mo - Fr 9:00 - 16:00 Uhr

                EMAIL-

                KONTAKT

               

energy@kr-water.com

Infos

             GWP 
             TollBox IWRM       http://www.gwptoolbox.org/
Wachsende Bevölkerung, zunehmende Verschmutzung und erhöhter Bedarf an Wasser für Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie und Energie führen zu Interessenkonflikten an der beschränkt zur Verfügung stehenden Ressource Wasser.


Integrated Water Resource Management ist ein Konzept zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen welches mittels geeigneter Management Instrumenten wie Logical Framework Approach und Assessments eine Ausgewogenheit zwischen Nutzung und Erhaltung der Ressource balanciert.


Da im Wassermanagement die sozio -ökonomische Dimension von gleicher Bedeutung ist wie die hydrogeologische Dimension (vgl. world bank, GW•MATE Core Group, S. 2), wird im IWRM eine transdiziplinäre Arbeitsweise angewendet indem die Probleme disziplinunabhängig definiert werden.


Anhand eines Logical Framework Approach werden übergeordnete Ziele definiert und diesbezügliche Indikatoren eruiert. Mittels Assessments wird der Handlungsbedarf ermittelt und die zu setzenden Aktivitäten geplant welche durch projektbegleitende Expertisen laufend überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.


IWRM ist kein abgeschlossenes Arbeitsprogramm sondern „ein Prozess der die koordinierte Entwicklung und Bewirtschaftung von Wasser, Land und der damit verbundenen Ressourcen fördert“. (GWP, TAC Background Papers No. 4)


Im Integrated Water Resource Management werden ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Zielen verknüpft. (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland, http://www.fona.de)


Integrated Water Resource Management


Integrated Water Resource Management ist ein Konzept zur nachhaltigen Nutzung und Bewirtschaftung von Wasserressourcen.


„Die Herausforderung des Wasserressourcenmanagements ist die Balance zwischen Nutzung der Ressource als Lebensgrundlage der wachsenden Bevölkerung und Schutz bzw. Erhaltung von Funktion und Charakteristik der Ressource.“ (GWP, TAC Background Papers No. 4, S. 12)



Abbildung: Balance Lebensgrundlage - Ressource (GWP, TAC Background Papers No. 4, S. 12)


Obwohl das IWRM -Konzept vielfach diskutiert und angewendet wird, existiert keine einheitliche Definition.


Weltbank:

Water Resources Management is the integrating concept for a number of water sub-sectors such as hydropower, water supply and sanitation, irrigation and drainage, and environment.


An integrated water resources perspective ensures that social, economic, environmental and technical dimensions are taken into account in the management and development of water resources.


http://web.worldbank.org


Global Water Partnership:

IWRM ist ein Prozess, der die koordinierte Entwicklung und Bewirtschaftung von Wasser, Land und der damit verbundenen Ressourcen fördert, um den daraus erwirtschafteten ökonomischen und sozialen Nutzen auf gerechte und ausgewogene Art zu maximieren ohne die Nachhaltigkeit der lebenswichtigen Ökosysteme zu gefährden.


GWP, TAC Background Papers No. 4


IWRM basieret auf den 4 Dublin Prinzipien (Umweltkonferenz in Dublin 1992):


Prinzip 1: Trinkwasser ist ein endliches und verletzliches Gut, das absolut  notwendig ist für Leben, Entwicklung und Umwelt.

Prinzip 2: Entwicklung und Management von Wasser muss ausgehen von einem  gemeinschaftlichen Ansatz, der alle Verbraucher, Planer und  Entscheidungsträger aller Stufen einschließt.

Prinzip 3: Frauen spielen eine entscheidende Rolle bei Beschaffung, Verwaltung und Schutz von Wasser.

Prinzip 4: Wasser hat einen wirtschaftlichen Wert in all seinen konkurrierenden Nutzungen und sollte als ökonomisches Gut anerkannt werden.


Die Dublin Prinzipien sind die Grundlage für Kapitel 18 (on freshwater resources) der Agenda 21, dem Kerndokument des Umweltgipfels 1992 in Rio de Janeiro (Earth Summit).  (vgl. GWP, TAC Background Papers No. 4)


Integrated Water Resource Management ist eine transdiziplinäre Arbeitsweise, "die sich aus ihren disziplinären Grenzen löst, die ihre Probleme disziplinunabhängig definiert und disziplinunabhängig löst" (Mittelstraß 1998, S. 44).


Im Gegensatz zu früheren Ansätzen - in denen Wasserprojekte nur unter den Aspekten der Wasserwirtschaft geplant und ausgeführt wurden - wird Wasser im IWRM nicht nur nach den jeweiligen technischen Ansprüchen wie Trinkwasser- oder Abwasseraufbereitung interpretiert, sondern in seiner Gesamtheit als Wasser-System behandelt.


„Ökologische Ziele sind mit ökonomischen und sozialen Zielen zu verknüpfen.“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland, http://www.fona.de)


Im Integrated Water Resource Management  werden daher alle

Nutzungsansprüche berücksichtigt:


Wasser für Menschen -> Trinkwasser und Wasser für Siedlungshygiene

Wasser für Nahrung -> Landwirtschaft

Wasser für die Natur -> Ökosysteme

Wasser für andere Zwecke -> Industrie, Energie und Transport


Wassernutzungskategorien lt. „Global Water Partnership“

(vgl. GWP, TAC Background Papers No. 4)


Management Instrumente


Management Instrumente für IWRM sind Werkzeuge (tools) und Methoden die den Entscheidungsträgern rationale und fundierte Kriterien zur Auswahl der möglichen relevanten Aktionen liefern.


Die Auswahlkriterien sollten auf

  1. politische Abkommen,

  2. nutzbare Ressourcen,

  3. Umweltauswirkungen,

  4. soziale Folge und

  5. ökonomische Konsequenzen

basieren.


Im IWRM werden Managementmethoden der Systemanalyse und Optimalplanung mit Fachwissen aus den Disziplinen Ökonomie, Hydrologie, Hydraulik, Umweltwissenschaft, Soziologie und anderem projektspezifischer Gebiete kombiniert um alternative Wassermanagementpläne und Um-setzungsmaßnahmen zu definieren und auszuwerten.


Die Kunst im IWRM ist die zur Verfügung stehenden Werkzeuge und Methoden zu kennen und diese der Situation entsprechend sachgerecht auszuwählen, anzupassen und anzuwenden. (vgl. GWP, TAC Background Papers No. 4, S. 51)


“… it is essential to recognize that managing groundwater is as much about managing people (water and land users) as it is about managing water (aquifer resources).


Or, in other words, that the socio-economic dimension (demand- side management) is as important as the hydrogeological dimension (supply-side management) and integration of both is always required.” (world bank, GW•MATE Core Group, S. 2)


Die Umsetzung des transdiziplinären IWRM-Konzeptes


Anhand eines “Logical Framework Approach” werden die disziplin-unabhängigen Projektziele definiert und mit den Indikatoren sowie deren Möglichkeit zur Prüfung in Verbindung gebracht um alle relevanten Aktionen zu identifizieren, zu formulieren und um diese entsprechend zu planen, ausführen und prüfen.


Der Logical Framework Approach (LFA) ist ein Vorgehensmodell für Projekte, die eine starke Wechselwirkung mit dem gesellschaftlichen und politischen Umfeld aufweisen.


Entwickelt und erstmalig eingesetzt wurde der LFA bei der United States Agency for International Development (USAID) in den frühen 1970er Jahren. Seitdem wurde er von zahlreichen Entwicklungshilfeorganisationen übernommen und den jeweiligen Anforderungen angepasst, z.B. bei der britischen DFID, der kanadischen DIDA, der australischen AusAID und der deutschen GTZ. Darüber hinaus findet er Anwendung bei UN-Organisationen, der EU-Kommission, der Weltbank und vielen Nichtregierungsorganisationen.


Charakteristisch für den LFA ist die besondere Bedeutung der Stakeholderanalyse, der Problemanalyse, der Zieldefinition und der Bestimmung von messbaren Erfolgsgrößen.


Die Logical Framework Matrix (Logframe Matrix) ist das zentrale Werkzeug des Logical Framework Approach (LFA). (vgl. Projekt Magazin, www.projektmagazin.de)



Abbildung : Logframe Matrix (AusGuideline, S. 15)


Beispiel eines Ansatzes einer Logframe Matrix für Wasser und Sanitärversorgung:



Abbildung: Zimbabwe: Logical Framework for 2006-2008 Water and Sanitation Activities (European Commission – ACP-EU Water Facility Actions)


Der LFA kann für sich allein stehen oder in ein übergreifendes Projektportfoliomanagement-Modell eingebunden sein, wie es z.B. das Project Cycle Management (PCM - strategische Vorgehensmodell bei Entwicklungshilfeprojekten) der Europäischen Union darstellt. (vgl. Projekt Magazin, www.projektmagazin.de)



Project Cycle Management (EC Guidelines, chapt. 6), European Commission





DFID Guidance Manual chapt. 3, Department for International Development (DFID)/UK Government


Die Expertise stellt im Integrated Water Resource Management eine zentrale Rolle dar. IWRM ist kein abgeschlossenes Arbeitsprogramm sondern „ein Prozess der die koordinierte Entwicklung und Bewirtschaftung von Wasser, Land und der damit verbundenen Ressourcen fördert“. (GWP, TAC Background Papers No. 4)


Zur Erhebung, Überprüfung und nötigenfalls Anpassung


  1. der Planungsgrundlagen,

  2. der Aktivitäten zur Erreichung der Ziele (Gesamtziel, Projektziel,  Teilziele),

  3. der Outputs (Ergebnisse),

  4. und der Ziele selbst


sind fortlaufende Expertisen grundlegend.


Die Logical Framework Matrix visualisiert deutlich die Bedeutung der Rolle der Gutachten im Integrated Water Resource Management. Means of Verification - die Nachweismöglichkeiten, Erfassungsmöglichkeiten werden auf allen Ebenen des Projektes eingesetzt.


Die Art und Zahl der Erhebungen, Wirkungsanalysen, Beurteilungen, Evaluierungen etc. ist umfangreich. Da „Ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Zielen zu verknüpfen sind.“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland) stellen die Assessments


  1. der Wasserressource

  2. der Ökologie

  3. der Ökonomie und

  4. der sozialen Auswirkungen


die zentralen Gutachten dar.


Die Rolle der Expertisen anhand der zentralen Assessments


Water resources assessment and planning (WRAP)


WRAP ist ein Ansatz der die verschiedenen Problem- und Beziehungsfelder integriert und ein ganzheitliches Bild liefert. Dazu ist das Sammeln und Auswerten von angepasstem Informationsmaterial notwendig, welches nicht nur die Daten liefert, sondern Zusammenhänge und Abhängigkeiten aufzeigt.


Erarbeitet werden Rahmenbedingungen und Richtlinien zur Nutzung und Schutz von Wasser, sowie die Institutionalisierung von Management, Standards und Konfliktbewältigung.


Weitere Bereiche des WARP sind das Sammeln von Hydrologischen Datenmaterial, Daten zur Nutzung von Wasser sowie der Aufbau von Monitoring- und Evaluierungssystemen.


Wasser spielt eine zentrale Rolle im menschlichen Dasein. Neben der lebensnotwendigen Versorgung mit Flüssigkeit, ist Wasser wichtiger, direkter oder indirekter, Bestandteil in vielen produktiven Aktivitäten des Menschen. Neben der Verwendung von Wasser als Trinkwasser, findet Wasser in Haushalten, produktiven Gewerbe, der Landwirtschaft, Industrie und zur Energieversorgung Anwendung. In jedem dieser Bereiche soll Wasser zur geforderten Qualität und Quantität, sowie zu tragbaren Kosten, zur Verfügung stehen. Da das Wasserangebot beschränkt ist sind Interessenskonflikte vorprogrammiert und unausweichlich. Durch die Bereitstellung von Wasser und dessen Eigenschaften als ein lebensnotwendiges Gut und wichtiger Bestandteil es Ökosystems, müssen des Weiteren soziale und umweltrelevante Aspekte berücksichtigt werden. Neben den positiven Aspekten der Wasserversorgung und Nutzung sind auch die Gefahren und Risiken zu beachten. Überflutungen sowie Dürreperioden müssen in die Planung mit einbezogen werden.

(vgl. EC Guidelines, chapter 3)


Social Impact Assessment (SIA)


Assessments sozialer Auswirkungen von Projekten im Bereich Wasser-versorgung spielen in der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle.


Wichtige zu untersuchende Elemente dabei sind:


  1. Kulturelle Eigenheiten und deren Einfluss auf die Verwendung von Wasser

  2. Bedürfnisse, Ängste und Unsicherheiten all jener, welche direkt und indirekt von Veränderungen und Projekten betroffen sind

  3. Das Miteinbeziehen aller Mitglieder der Gemeinschaft, mit besonderem Augenmerk auf schwache Gruppen

  4. Gleichberechtigung der Frauen

  5. Partizipation, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Empowerment


Das breite Feld, der zu untersuchenden Aspekte, wird dabei auf drei Themenbereiche angewandt:


  1. Wasser und Gesundheit

  2. Wasser und Produktion (Landwirtschaft)

  3. Wasser und Landnutzung


Die Themenbereiche werden wiederum verfeinert bis sinnvolle Untersuchungsfelder entstehen.


Hauptaugenmerk des SIA liegt dabei in der Suche nach Verständnis in den Beziehungen zwischen Wasser und allgemeinen Wohlergehen. Die verschieden Teilbereiche diese Verständnis umfassen die Nutzen, welche aus dem persönlichen Wasserverbrauch für Konsumtion und Hygiene, sowie den Wasserverbrauch für produktive Bereiche, entstehen. Durch das SIA werden Lücken im Verständnis, sowohl bei der Projektdurchführenden Organisation, wie auch bei der Projektzielgruppe, aufgezeigt und durch weitere Forschung oder Schulung geschlossen.


Entwicklungszusammenarbeit findet immer im Kontext des sozialen Umfeldes der Zielgruppe statt. Im Bereich der Wasserversorgung spielt das Verstehen dieses Kontextes eine ausschlaggebende Rolle für den Erfolg oder Misserfolg von Projekten. (vgl. EC Guidelines, chapter 3)


Environmental Assessment (EA)


Umweltassessments, in der Umsetzung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit, haben  den Schwerpunkt in der Bestimmung von negativen Umweltauswirkungen.


Diese können das Projekt als Ganzes, oder deren Teilbereiche betreffen. Bei der Implementierung von Projekten wird durch das Umweltassessment garantiert, dass in den einzelnen Phasen der Umsetzung Umweltstandards nicht verletzt werden, oder nachhaltig Umwelt zerstört wird. Durch die Untersuchung von direkten und indirekten Konsequenzen soll garantiert werden, dass keine anderen Sektoren negativ  beeinträchtigt werden.


Umweltassessments sind dabei in den Projektablaufzyklus eingebaut und folgendermaßen aufgebaut:


  1. Vorabuntersuchung der gesamten Umweltwirksamkeit von Projekten

  2. Vorabuntersuchung um Methoden und Instrumente festzulegen

  3. Umweltassessment: Auswirkungen und Konsequenzen  der Projektes abschätzen und in die Planung einbringen

  4. Festlegen des Umweltmanagementplan, Umweltmonitoringsysteme und Umweltbewertung

  5. Umweltmonitoring: Einbinden von Umweltaspekten in das Monitoring und Ausarbeiten von Maßnahmen zur Verringerung des Umwelteinflusses

  6. Evaluierung: Darstellen von Resultaten und Weitergabe von Erfahrungs-werten an zukünftige Projekte


Umweltassessments sind nicht nur ein Instrument um bestehende Projekte zu beurteilen, es werden auch alternativen in der Auswahl und Umsetzung von Projekten aufgezeigt. Das Ziel dabei ist den negativen Einfluss auf die Umwelt vorweg zu bestimmen, Wege zu finden den Einfluss zu verringern und inakzeptable Umweltzerstörung zu verhindern. (vgl. EC Guidelines, chapter 3)


Economic Assessment


Ein ökonomisches Assessment zielt darauf ab die gesamten „wahren“ Kosten, welche durch die Bereitstellung von Wasser entstehen, darzustellen. Es wird dabei stufenweise vorgegangen um von den direkten Kosten über die indirekten, den Opportunitätskosten für entgangenen alternativen Nutzen und zusätzlich den Externalitäten, zu den  wahren Kosten zu gelangen.



Abbildung: Kostenaufteilung der Wasserversorgung  (GWP, TAC Background Papers No. 2)


Wie in der Abbildung dargestellt wird zwischen den Kosten für die Lieferung von Wasser, den vollen ökonomischen Kosten und den vollen Gesamtkosen unterschieden. Mit ansteigenden Kosten wird auch deren Berechnung zunehmest komplexer. Indem Kosten für Instandhaltung und Betrieb der Wasserversorgungen, sowie Kapitalkosten, noch leicht berechenbar sind, müssen Opportunitätskosten und Externalitäten mit aufwändigen Evaluierungsverfahren berechnet werden.  


Die Darstellung und letztendlich die Verrechnung der tatsächlichen Gesamtkosten für Wasser im Sinne von Kostenwahrheit bewirkt einen sorgsamen Umgang mit der wertvollen Ressource und trägt damit zu einer nachhaltigen Wassernutzung bei.

(vgl. GWP, TAC Background Papers No. 2)


Literatur:


Jürgen Mittelstraß:

Die Häuser des Wissens. Wissenschaftstheoretische Studien., Frankfurt/Main., 1998


Global Water Partnership, Technical Advisory Committee (TAC):

TAC Background Papers NO. 4, Integrated Water Resources Management.,

2000


Global Water Partnership, Technical Advisory Committee (TAC):

TAC Background Papers No. 2: Water as a social and economic good:

How to Put the Principle into Practice. 1998


World Bank, GW•MATE Core Group:

Groundwater Resource Management, Washington D.C., USA


World Bank:        

The Logframe Handbook, A Logical Framework Approach toProject Cycle

Management, Washington D.C., USA


European Commission:

The guidelines for water resources development co-operation, Brussels, 2000


Australian Government, AusAid:

AusGuideline. The Logical Framework Approach., 2005


Department for International Development (DFID):           

Guidance Manual on Water Supply and Sanitation Programmes, London, United Kingdom, 1998


European Commission – ACP-EU Water Facility Actions.:

Zimbabwe: Logical Framework for 2006-2008 Water and Sanitation Activities, www.ifrc.org/docs/appeals//annual06/logframes/africa/MAAZW001WS.pdf


Projektmagazin:   

http://www.projektmagazin.de/glossar/gl-0947.html?pmSession=


Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland:

http://www.fona.de/de/1_forschung/ressourcen/wasser/iwrm/


World Bank:        

http://web.worldbank.org/WBSITE/EXTERNAL/TOPICS/EXTWRM/0,,menuPK:337246~pagePK:149018~piPK:149093~theSitePK:337240,00.html




 

Links:

siehe Text       

Literatur:

siehe Seitenende       

WRMWRM.html
           Integrated WRM
           Nachhaltigkeit         Nachhaltigkeit.html
           Altlasten         Altlasten.html
           Water and Wetland     
           Index          Water_and_Wetlandindex.html
           Öffentlichkeits-    
           beteiligung          Offentlichkeitsbeteiligung.html
           Expertensystem    
           Geotechnik          Expertensystem_Geotechnik.html
           Emissionskataster         Emissionskataster.html